Unsere Software-Suite ist in drei maßgeschneiderten Angeboten erhältlich: Basic, Professional und Corporate.
Bitte wählen Sie die Option aus, die am besten zu den spezifischen Anforderungen Ihres Hotels passt.
Function | Description | Basic | Professional | Corporate |
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Allgemeine Funktionen | ||||
Webbasiert und mehrsprachig (de, en, es, fr, zh) | Mobiler Zugang immer und von überall mit Sprachauswahl | |||
Multi Property fähiges Mandantensystem | Abbildung Ihrer Portfolio-Struktur, alle Geschäftseinheiten auf einen Blick. | |||
Flexibler Kontenrahmen und Kostenstellenrechnung (z.B. USALI*). | Nutzen Sie die Vorteile einer Kostenstellenrechnung und erkennen Sie die Profitabilität jeder Kostenstelle/Abteilung. Umstellungen in Ihrer Buchhaltung sind dafür nicht erforderlich. Der Kontenrahmen in FairPlanner online wird ganz auf Ihre Anforderungen zugeschnitten. | |||
Dynamisches Benutzermanagement und Rechtesystem | Sie bestimmen, welchem Nutzer welche Funktionen, Betriebe und Kostenstellen zur Verfügung stehen und wer welche Werte bearbeiten darf. | |||
Planung & Berichtswesen für alle Umsatz- und Profit-Center | Durch die Kostenstellenrechnung stehen die IST-Daten und Planungsszenarien für jede Kostenstelle / Abteilung zur Verfügung. | |||
Flexible Zeiträume und abweichendes Geschäftsjahr (Fiskaljahr) | Flexible Berichtsperioden stellen die aktuell gewünschten Zeiträume dar. Das Geschäftsjahr kann pro Betrieb eingestellt werden, so dass Sie immer die relevanten Zeiträume im Blick haben. | |||
Flexible Cluster- und Set-Struktur | Strukturieren Sie Ihr Portfolio nach Ihren Anforderungen. Betriebe können mehreren Clustern zugeordnet werden. So ist z.B. eine Clusterbildung nach Region und nach Marke unabhängig voneinander möglich. | |||
Abbildung aller Betriebe eines Konzerns | Strukturieren Sie Ihr Portfolio nach Ihren Anforderungen. Betriebe können mehreren Clustern zugeordnet werden. So ist z.B. eine Clusterbildung nach Region und nach Marke unabhängig voneinander möglich. | |||
Drittsysteme | ||||
Import und Anzeige von IST-Werten aus Ihrer Buchhaltung (systemunabhängig) | Durch die Mappingfunktion werden Buchhaltungskonten einer Konto/Kostenstellenkombination in FairPlanner zugeordnet. So werden die IST-Werte in den gewünschten Konten in FairPlanner dargestellt. Eine Umstellung im Buchhaltungssystem ist nicht erforderlich. | |||
Anzeige der IST-Buchungen des Buchhaltungssystems | Der Import der Buchhaltungsdaten stellt sicher, dass jede einzelne IST-Buchung in FairPlanner dargestellt wird. | |||
Mappingfunktionalität zwischen Buchhaltungs- und Reportingkontenrahmen | Durch die Mappingfunktion werden Buchhaltungskonten einer Konto/Kostenstellenkombination in FairPlanner zugeordnet. So werden die IST-Werte in den gewünschten Konten in FairPlanner dargestellt. Eine Umstellung im Buchhaltungssystem ist nicht erforderlich | |||
Belegabsprung auf externes Online-Rechnungsarchiv (DMS) | Sie nutzen ein Online-Rechnungsarchiv oder Document-Management-System? Fairmas ermöglicht den Absprung auf die Belege in diesem System. Sehen Sie so einfach und schnell die Rechnung zu jeder IST-Buchung. | |||
Schnittstellen zu diversen PMS Systemen | Das Fairmas Standard-Interface stellt die automatische Übertragung der segmentierten Vorbuchungsstände (on the books) und IST Werte aus Ihrem PMS sicher. Protel, Sihot, Opera, Suite 8 und viele andere Schnittstellen verfügbar. | |||
Schnittstellen zu externen Revenuemanagement Tools (Excel) | Importieren Sie den Demand-Forecast aus Ihrem RMS und stellen Sie diesen dem Financial Forecast gegenüber. Flexible Importe verfügbar. | |||
Anzeige von aktuellen und historischen Vorbuchungsständen | Auf einen Blick sehen Sie die tagesaktuellen oder historischen \’On the Books\’ Werte pro Marktsegment (Datenquelle: PMS). | |||
Eventkalendar | Nutzen Sie die allgemeine Eventdatenbank oder erstellen Sie spezifische Events für ein Haus. Mit dem Eventkalender haben Sie relevante Kalenderdaten bei der Planung immer im Blick. | |||
Konzernweite Konsolidierung der IST-Daten aller Betriebe | Automatische Konsolidierung der IST-Daten aller Betriebe – auch ungeachtet unterschiedlicher lokaler Buchhaltungssysteme und unterschiedlicher Buchhaltungskontenrahmen in einzelnen Geschäftseinheiten. | |||
Planung | ||||
Flexible Planungsszenarien (z.B. Budget & Forecast) | Planen Sie ihr Budget als festgelegtes Szenario zu Beginn Ihres Geschäftsjahres und aktualisieren Sie Ihren Forecast als rollierendes Szenario mit IST Daten und angepassten Planungswerten. | |||
Flexible Verwaltung der unterschiedlichen Planungsszenarien | Einfaches Management der Szenarien durch copy etc. | |||
Automatisierte Planungsfunktionen / Planung nach Kennzahlen (Driver) | Als Beispiel: Automatische Berechnung der variablen Kosten basierend auf von Ihnen festgelegten Kennzahlen, wie z.B. Kosten pro Zimmer in Euro, Wareneinsatz in Prozent, etc. | |||
Mehrfache Kennzahlenplanung pro Kontolinie | Automatische Planung eines Kontowertes basierend auf mehreren, gewichteten Kennzahlen, wie z.B. Prozentsatz vom Umsatz plus monatliches Fixum. | |||
Planung mehrerer Konten und Abteilungen gleichzeitig | Ansicht der IST-Werte und Veränderung der Planwerte eines Kontos in allen relevanten Abteilungen gleichzeitig, z.B. Gegenüberstellung der IST Werte und Reduzierung der Planwerte für Reisekosten in allen Abteilungen um eine Prozentzahl. | |||
Planung in mehreren Betrieben gleichzeitig | Ansicht der IST-Werte und Veränderung der Planwerte eines Kontos in mehreren Betrieben gleichzeitig, z.B. Gegenüberstellung der IST Werte und Veränderung der Planwerte für Kommission in allen Betrieben um eine Prozentzahl. | |||
Planung nach Marktsegmenten | Planen Sie Ihre Umsätze auf Basis Ihrer Marktsegmentierung, Segmentgruppen und entsprechende Auswertungen stehen zur Verfügung. | |||
Unterkonten für detaillierte Planung, im Bedarfsfall (Breakdown Grid) | Erstellen Sie Unterkonten für Ihre Planung, z.B. für nicht variable Kosten wie Versicherungen, regelmäßige Wartungen oder Mieten. | |||
Konfigurierbarer Workflow zur Steuerung von Planungsprozessen | Definieren Sie die relevanten Arbeitsschritte für Ihre Planungsprozesse und verfolgen Sie den Stand der Bearbeitung. | |||
What-If Szenarien | Ob ’Worst Case’, ’Best Case’, Renovierungen, zusätzliche F&B Outlets, Zimmererweiterungen, mit den What-if-Szenarien können Sie verschiedene Planungsfälle durchkalkulieren, ohne Ihre Bugdet- oder Forecastdaten zu verändern. | |||
Tagesbasierte Planung (z. B. für Umsätze) | Planen Sie Ihre Umsätze auf Tagesbasis, um z.B. Messezeiträume oder Feiertagswochen genauer zu projektieren. | |||
Lohnkostenplanung pro Position und/oder Arbeitnehmer | Sie können entscheiden, ob Sie Gehälter auf Positionsebene oder pro Mitarbeiter hinterlegen wollen. | |||
Kalkulation der Lohnnebenkosten und Leistungszulagen | Legen Sie Lohnnebenkosten, Boni oder weitere Bestandteile entsprechend Ihrer Struktur an, die Software kalkuliert die Endwerte automatisch. | |||
Personalplanung nach Stellenbesetzungsplan | Der Stellenbesetzungsplan ist die Basis der Lohnkostenplanung pro Betrieb. | |||
Unterscheidung: Festangestellte, Teilzeitkräfte, Fremdpersonal | Unterscheidung: Angestellte, Leiharbeitnehmer und Führungskräfte | |||
Planung anhand von Produktivitäts-Benchmarks (base/variable manning) | Die Anzahl der variablen Mitarbeiter kann automatisch anhand definierter Benchmark-Werte / Kennzahlen berechnet werden. | |||
Berechnung Urlaubsrückstellungen | Die monetäre Bewertung von Urlaub wird über die Erfassung des Urlaubsanspruchs und des genommenen Urlaubs automatisch aktualisiert. | |||
EFTE / FTE Kalkulation | Sie entscheiden, ob Sie auf Basis des Vollzeitäquivalents (FTE) oder auf Basis der effektiven Vollzeitbeschäftigten (EFTE) planen wollen. | |||
Allokation (Umlage innerhalb der Kostenstellenrechnung) | Zum Beispiel die Umlage der Kosten eines Mitarbeiterrestaurants auf jede Abteilung, geschlüsselt nach Anzahl Mitarbeiter pro Abteilung. | |||
Long Range Planung | Langzeitplanung über mehrere Jahre auf Ebene übergeordneter Konten oder Kennzahlen. | |||
Flow-Through Planung | Vorgabe und Auswertung von Flow-Through-Zielen, z.B. Verhältnis Mehrumsatz zu Mehrkosten. | |||
Planbilanz | Planen Sie Ihre Bilanz. | |||
Cashflow Planung | Vorausschauende Liquiditätsplanung | |||
Konzernweite Konsolidierung der Plan-Daten aller Betriebe | Zusammenführung und Gegenüberstellung der Planungswerte aller Betriebe oder einzelner Cluster | |||
Reporting | ||||
Umfassendes Berichtswesen u.a. als Excel und PDF Export | Profitieren Sie von zahlreichen Berichten und Auswertungen | |||
Kommentarfunktion und Kommentarreport | Kommentieren Sie Ihre IST- oder Planwerte, übernehmen Sie Kommentare in andere Szenarien und werten Sie Kommentare zielgerichtet aus. | |||
Vergleich zu Vorjahreswerten und anderen Szenarien | Sie legen fest, welche Szenarien (IST, Soll / Budget, Forecast, What if) Sie miteinander vergleichen wollen. | |||
Analytisches Dashboard, konfigurierbar | Relevante Daten auf einen Blick, gestalten Sie Ihr persönliches Dashboard. | |||
Email Reporting | Legen Sie fest, welcher Empfängerkreis welchen Bericht zu welchem Zeitpunkt erhalten soll, der E-Mail Versand erfolgt wiederkehrend und automatisch. | |||
Aufstellung Pickup und Vorbuchungsstände täglich pro Marktsegment | Auf einen Blick sehen Sie die tägliche Pickup-Entwicklung und die aktuellen \’On the Books\’ Werte pro Marktsegment. | |||
Pace Analyse | Vergleichen Sie die Entwicklung von Vorbuchungsständen für verschiedene Perioden, z.B. Ostern dieses Jahr gegenüber Ostern des Vorjahres. | |||
“Same day last year” Vergleich | Vergleichen Sie den derzeitigen Vorbuchungsstand mit dem letztjährigen Vorbuchungsstand. | |||
Vorjahresvergleich nach Datum oder nach Wochentag | Sie entscheiden – Vergleich mit z.B. Vorjahreswerten taggenau oder datumsgenau. | |||
Integration von Rateshopping-Daten | Integration of data with your rate shopping tools. | |||
Integration von Benchmarking-Daten/STR | Integration der Daten Ihres Fairmas-Benchmarkings | |||
Flow-Through Reporting | Vorgabe und Auswertung von Flow-Through-Zielen, z.B. Verhältnis Mehrumsatz zu Mehrkosten. | |||
Konzernberichtswesen (inkl. G&V, Marktsegmentierung, Cost Benchmarks, KPI’s) | Zusammenführung und Gegenüberstellung der IST- und Planungswerte aller Betriebe oder einzelner Cluster | |||
Konzernübergreifende Dynamische Umsatz- und Kostenlinienanalyse | Direkter Vergleich von Umsätzen oder Kosten in bestimmten oder in allen Betrieben | |||
Suchfunktion für den Schnelleinstieg Quick Navigation | Durch Eingabe in das Suchfeld, schneller Navigation durch das Menü |